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NOVEMBERTREFFEN
Liebe MX-5 - Freundinnen und Freunde, ein Jahr neigt sich der Adventszeit und dem Ende zu. Das Novembertreffen wird
das letzte in diesem Kalenderjahr sein. Was liegt da näher, getreu dem Motto "Vorbei ist Vorbei" un "Et kütt wie et kütt",
in die   PLANUNG 2012   einzutreten. Also: KIM  --- Kommen, Ideen auf den Tisch, Mitmachen !!!
Wie meistens traf sich der harte Kern. An Ideenreichtum fehlte es nicht. Die Form der Durchführung ist noch ein wenig
diskutabel. Zur Jahreseröffnung ist ein Treffen zu einer Bergischen Kaffeetafel in Planung. Informationen erhalten die Mitglieder per Rundmail.



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10.09.  Fahrt zum Bahnhof Rolandseck  -  Arp-Museum  2011

Treffpunkt war der Parkplatz der Raststätte Remscheid an der A1. Durch Stop and Go und zeitweiligen Stillstand auf dem Weg dorthin starteten wir mit 30 Min. Verspätung. Den besten Wetterbericht für diesen Tag gab es bei „meteo-media“. Den habe ich dann für den Tag zugrunde gelegt. Mein Motto: „Wo ich bin, ist Sommer“, ging voll und ganz auf. An der Ausfahrt Wermelskirchen verließen wir die Autobahn und kurvten eine herrliche Strecke über Tente – Dabringhausen – Altenberg – Berg.Gladbach, zum Königsforst. Der „doppelt gefilterte Frühstückskaffee“ machte hier ein P.-Päuschen notwendig. Auf der A3 ging es weiter bis zur Ausfahrt Siebengebirge.
Die wunderschöne, waldige und kurvenreiche Strecke über Ittenbach, Margarethenhöhe ins Rheintal nach Königswinter läßt bei Cabrio-Fans immer wieder die Herzen höher schlagen. Von hier über Rhöndorf nach Bad Honnef war es nur noch ein Katzensprung. Mit der Fähre setzten wir über nach Rolandseck, genau vor die Haustür von Bahnhof und Arp-Museum.
Auf dem Parkplatz stellte sich uns das erste und einzige ernsthafte Problem für die Gruppe !!: „Trinken wir den mitgebrachten Sekt jetzt, sofort oder unmittelbar“ ?? Nach einigem Hin und Her gründeten wir einen Ausschuss, der das Problem auf „später“ vertagte.
Auf der Terrasse des Bistros im Bahnhof machten wir Mittagspause. Jeder fand die zu ihm passenden Leckerlie, die süffig heruntergespült wurden. Sonne genießen mit Blick auf´s Rheintal und die Inseln Grafenwerth und Nonnenwerth, das hatte etwas von einem Ferientag.
In unserem Alter ist man ja doch so Einiges gewohnt. Nur so lässt es sich erklären, dass niemend von den Toiletten mit hochrotem Kopf zurückkam, obwohl diese Räumlichkeiten sehr erotisch bemalt sind.
Gut eingestimmt besuchten wir die Ausstellungen im grandiosen Richard-Meier-Bau. Unter den Kunstwerken fand sich für jeden Geschmack Bewundernswertes, Lustiges, aber auch Tinnef. Immer wieder bietet schon alleine die Architekter mit ihren Aus- und Einblicken Kunstgenuss. Wieder auf dem Parkplatz, wurden wir mit dem Ergebnis des Ausschusses konfrontiert: „Der Sekt wird hier und jetzt, sofort und unmittelbar an die Beifahrerinnen ausgeschänkt und nicht wieder mit nach Hause genommen!!“ Diesem weisen Kompromiss hat sich niemand widersetzt.
Beschwingt und heiter ging es weiter via Rheinuferstraße bis Mehlem, per Fähre nach Königswinter -nicht davor und nicht dahinter- und hoch auf den Petersberg. Diejenigen unter uns, denen die Strecke unbekannt war, strahlten am Ziel vor Begeisterung. Bei klarer Sicht lag ein herrliches Panorama vor uns: Von der Eifel bis nach Köln schweiften die Blicke. Bei Kaffee und Kuchen ließen wir einen wunderschönen Tag ausklingen. (A l f r e d)